Buyer’s Guide: Die vier wichtigsten Plattformen für das Enterprise Kubernetes Management im Vergleich | SUSE Communities

Buyer’s Guide: Die vier wichtigsten Plattformen für das Enterprise Kubernetes Management im Vergleich

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Red Hat OpenShift, VMware Tanzu, Google Anthos oder SUSE Rancher: Welche Container-Management-Plattform ist für Ihr Unternehmen die richtige? Ein neuer Buyer’s Guide stellt die Funktionen der vier marktführenden Lösungen gegenüber und hilft so bei Investitionsentscheidungen.

Container und Kubernetes spielen für die digitale Transformation von Unternehmen eine Schlüsselrolle. Diese Cloud-nativen Technologien ermöglichen Unternehmen, ihre vorhandenen Softwarelandschaften zu modernisieren und neue Dienste für hybride Multi-Cloud-Stacks zu entwickeln. Nach Einschätzung der Analysten von Gartner werden bereits im Jahr 2022 mehr als 75 Prozent der Unternehmen weltweit containerisierte Applikationen produktiv einsetzen.

Entwickler nutzen Cloud-native Technologien, um möglichst schnell innovative Anwendungen zu realisieren – ohne Kompromisse bei Verfügbarkeit, Agilität und Sicherheit. Der Upstream Kubernetes Code alleine ist dafür aber nicht ausreichend. Eine Basis-Installation von Kubernetes bietet Administratoren weder die notwendige Transparenz noch einheitliche Sicherheitsverfahren. Zudem ist die Verwaltung relativ komplex. Benötigt wird daher eine Container-Management-Plattform, die den effizienten und sicheren Einsatz von Kubernetes in Unternehmen erst möglich macht.

Das Angebot an Lösungen für diesen Zweck ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Um Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Container-Management-Plattformen am Markt zu verschaffen, haben wir einen detaillierten Buyer’s Guide zusammengestellt. Der Leitfaden vergleicht die Funktionen von Red Hat OpenShift 4.7, VMware Tanzu 1.3, Google Anthos 1.8, and SUSE Rancher 2.6 und zeigt die Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen auf.

Drei Bereiche stehen dabei im Fokus:

  • Cluster-Betrieb: Welche Funktionen bieten die marktführenden Lösungen, um die Verwaltung und den Betrieb von Kubernetes-Clustern zu vereinfachen und so die DevOps-Effizienz zu verbessern? Neben einer einfachen Einrichtung und Bedienung kommt es hier auch auf Themen wie Hochverfügbarkeit und Load Balancing an. Der Leitfaden erläutert zudem, welche Plattformen Multi-Cluster-, Multi-Cloud- und Edge-Umgebungen unterstützen – und wie das Zusammenspiel mit Hosted Kubernetes-Angeboten funktioniert.
  • Sicherheit und Benutzerverwaltung: Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Container-Management-Plattform sind die bereitgestellten Sicherheitsfunktionen. Lassen sich beispielsweise Dienste wie Active Directory, Azure AD, OpenLDAP oder FreeIPA für die Benutzer- und Zugriffsverwaltung direkt integrieren? Und werden Security-Standards wie CIS-Benchmarks unterstützt? Der Buyer’s Guide gibt Antworten auf diese Fragen.
  • Shared Tools & Services: Das Zusammenspiel mit weiteren Tools und Services spielt bei der Entscheidung für eine Container-Management-Plattform schließlich ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Leitfaden beleuchtet daher unter anderem die Integrationsmöglichkeiten mit CI/CD-Systemen, Monitoring- und Logging-Tools und Provisioning-Lösungen wie Terraform, Ansible und Puppet. Zudem werden auch die Support-Angebote der Hersteller und die Unterstützung durch die Anwender-Community bewertet.

Den kompletten „Buyer’s Guide to Enterprise Kubernetes Management Platforms“ können Sie sich hier herunterladen.

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