openSUSE 13.1 Versionshinweise

Version: 13.1.10 (2014-01-08)

Copyright © 2013 SUSE LLC

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1. Verschiedenes
2. Installation
2.1. Für detaillierte Installationshinweise
3. Allgemeines
3.1. openSUSE-Dokumentation
3.2. Entfernte YaST-Module
3.3. UEFI—Unified Extensible Firmware Interface
3.4. UEFI, GPT, und MS-DOS-Partitionen
3.5. Systemstart im Secure Boot-Modus
3.6. Adobe Reader (acroread) und andere PDF-Betrachter
4. System Aktualisierung
4.1. Eine Aktualisierung auf die neue Version mit Zypper (dup) erfordert eine Bereinigung von /etc/fstab
4.2. SYSLOG_DAEMON-Variable entfernt
4.3. doppelte Netzwerkschnittstellen
5. Technisch
5.1. Initialisierung der Grafik mit KMS (Kernel Mode Setting)
5.2. Müll auf dem Bildschirm während der Installation mit dem Nouveau-Treiber
5.3. Samba-Version 4.1
5.4. Postfix einrichten
5.5. xinetd: Protokollierung ins System-Log
5.6. Apache Version 2.4
5.7. Tomcat: Protokollierung ins System-Log
5.8. Darktable: Aktualisierung der Cache-Dateien notwendig
5.9. Locate: Ersetzung von findutils-locate durch mlocate
5.10. KDE und Bluetooth
5.11. AppArmor und Einstellen von Berechtigungen
5.12. Skype
5.13. AutoYaST

Wenn Sie von einer älteren Version auf diese openSUSE-Veröffentlichung aktualisieren, schauen Sie bitte in die hier http://de.opensuse.org/Versionshinweise aufgeführten Versionshinweise.

Diese Versionshinweise decken die folgenden Bereiche ab:

1. Verschiedenes

N/A

2. Installation

2.1. Für detaillierte Installationshinweise

Detaillierte Informationen finden Sie unter Abschnitt 3.1, „openSUSE-Dokumentation“.

3. Allgemeines

3.1. openSUSE-Dokumentation

In Start-Up finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sowie Einführungen in die KDE- und Gnome-Desktops und die LibreOffice-Suite. Ebenfalls enthalten sind grundlegende Administrationsthemen, wie Einsatz- und Software-Management und eine Einführung in die bash-Shell.

Die Dokumentation finden Sie, nach dem installieren des Pakets opensuse-startup_$LANG, unter /usr/share/doc/manual/opensuse-manuals_$LANG oder online unter http://doc.opensuse.org.

3.2. Entfernte YaST-Module

Die folgenden YaST-Module waren veraltet und wurden heutzutage selten benutzt:

  • yast2-autofs (Autofs)

  • yast2-dbus-client

  • yast2-dirinstall (Installation in Verzeichnis)

  • yast2-fingerprint-reader (Fingerabdruck-Leser)

  • yast2-irda (Infrarot-Gerät)

  • yast2-mouse (Maus in Textkonsole (GPM))

  • yast2-phone-services (Fax, Anrufbeantworter)

  • yast2-power-management (Energieverwaltung)

  • yast2-profile-manager (Profil-Verwaltung)

  • yast2-sshd (SSHD-Einrichtung)

  • yast2-tv (TV-Karte)

Der Hauptgrund für das Entfernen war die Verringerung des Pflegeaufwands und dafür die Konzentration auf andere mehr genutzte Module.

3.3. UEFI—Unified Extensible Firmware Interface

Bevor Sie openSUSE auf einem System installieren, welches UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) zum Booten verwendet, sollten Sie unbedingt nach empfohlenen Firmwareaktualisierungen Ihres Hardwareherstellers suchen und diese, falls verfügbar, installieren. Ein vorinstalliertes Windows 8 ist ein starkes Indiz, dafür dass Ihr System UEFI nutzt.

Hintergrund: Einige UEFI-Firmware haben Fehler, die dazu führen dass das System dauerhaft nicht mehr startet, wenn zu viele Daten in den UEFI-Speicherbereich geschrieben werden. Niemand weiß allerdings wirklich wie viel "zu viel" ist. openSUSE minimiert das Risiko, indem es nicht mehr Daten schreibt, als für das Starten des Betriebssystems absolut notwendig. Die UEFI-Firmware bekommt also nur den Ort gesagt, an dem es den openSUSE-Bootloader findet. Neue Linux-Kernel-Funktionen, welche den UEFI-Speicherbereich nutzen um Boot- und Absturzinformationen (pstore) zu hinterlegen, wurden standardmäßig deaktiviert. Dennoch wird empfohlen alle Firmwareaktualisierungen zu installieren, die vom Hardwarehersteller empfohlen werden.

3.4. UEFI, GPT, und MS-DOS-Partitionen

Zusammen mit der EFI/UEFI-Spezifikation kam eine neue Art der Partitionierung auf: GPT (GUID Partition Table). Dieses neue Schema benutzt global eindeutige Bezeichner (128-Bit-Werte, dargestellt als 32 hexadezimale Ziffern), um Geräte und Partitionstypen zu identifizieren.

Zusätzlich erlaubt die UEFI-Spezifikation auch herkömmliche MBR-Partitionen (MS-DOS). Die Linux-Bootloader (ELILO oder GRUB2) versuchen, automatisch eine GUID für diese herkömmlichen Partitionen zu erzeugen, und schreiben sie in die Firmware. So eine GUID-Änderung kann häufig passieren und verursacht ein Überschreiben in der Firmware. Das Überschreiben besteht aus zwei verschiedenen Operationen: Entfernen des alten Eintrags und Erzeugen eines neuen Eintrags, der den ersten ersetzt.

Moderne Firmware hat einen Garbage Collector (Aufräum-Mechanismus), der den Speicherplatz freigibt, der von alten Einträgen belegt war. Es kommt zu Problemen, wenn eine fehlerhafte Firmware die alten Einträge nicht wegräumt. Das kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet.

Die Lösung ist einfach: Konvertieren Sie die herkömmlichen MBR-Partitionen in neue GPT-Partitionen, um das Problem gänzlich zu vermeiden.

3.5. Systemstart im Secure Boot-Modus

Dies betrifft nur Maschinen im UEFI-Modus, welche Secure Boot aktiviert haben.

Die neue Version des Shim-Boot-Loaders erlaubt es mehr Maschinen mit aktiviertem Secure Boot zu starten, als mit openSUSE 12.3. Bei Problemen sollten Sie jedoch erst das BIOS Ihrer Maschine auf die neueste Version aktualisieren. Wenn die BIOS-Aktualisierung nicht hilft, melden Sie das Modell Ihrer Maschine im Wiki (http://en.opensuse.org/openSUSE:UEFI). Dann können wir es für die nächste Veröffentlichung beachten.

3.6. Adobe Reader (acroread) und andere PDF-Betrachter

Adobe stellt keine (Sicherheits-) Updates für Adobe Reader (acroread) mehr zur Verfügung. Deshalb wurde das acroread-Paket aus der Distribution entfernt, um die openSUSE-Benutzer zu schützen.

openSUSE beinhaltet verschiedene PDF-Anzeigeprogramme wie Okular, Evince und Poppler-Werkzeuge. Diese Programme werden aktiv gepflegt und erhalten Sicherheitsupdates von openSUSE und den Programm-Autoren.

Finden Sie weitere detaillierte Informationen über neue Funktionen auf http://en.opensuse.org/AppArmor/Changes_AppArmor_2_1.

4. System Aktualisierung

4.1. Eine Aktualisierung auf die neue Version mit Zypper (dup) erfordert eine Bereinigung von /etc/fstab

Bei der Aktualisierung mit zypper dup (die YaST-Aktualisierung macht das automatisch) sollten die Benutzer die folgenden /etc/fstab-Einträge entfernen, falls vorhanden:

tmpfs   /dev/shm
devpts  /dev/pts
sysfs   /sys sysfs
proc    /proc proc

Das ist besonders wichtig für Gnome-Benutzer, weil sonst das Gnome-Terminal nicht funktioniert mit "grantpt failed: Operation not permitted". Diese Einhängepunkte werden von systemd verwaltet und sollten nicht länger in /etc/fstab enthalten sein.

4.2. SYSLOG_DAEMON-Variable entfernt

Die SYSLOG_DAEMON-Variable wurde entfernt. Bisher wurde Sie genutzt um den syslog-Daemon auszuwählen. Beginnend mit openSUSE 12.3 kann nur noch eine syslog-Implementierung gleichzeitig auf dem System installiert werden und wird dann automatisch für die Verwendung ausgewählt.

Sehen Sie in der syslog(8)-Manpage nach, für weitere Details.

4.3. doppelte Netzwerkschnittstellen

Die aktuelle Version von systemd benutzt eine neue Konvention für die Zuordnung von vorhersehbaren Namen zu den Netzwerkschnittstellen. YaST ist entsprechend angepasst.

Einige Meldungen lassen einen Fehler in YaST vermuten, wenn die Umwandlung von einem Namensschema in das andere stattfindet. Wenn eine Netzwerkschnittstelle zwei verschiedene Namen hat, sind Sie von diesem Fehler betroffen. In diesem Fall entfernen Sie die verschiedenen Netzwerkschnittstellen aus /etc/sysconfig/network und konfigurieren Sie das Netzwerk erneut über YaST.

Weitere Informationen über vorhersehbare Netzwerkschnittstellen-Namen finden Sie auf http://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/PredictableNetworkInterfaceNames/.

5. Technisch

5.1. Initialisierung der Grafik mit KMS (Kernel Mode Setting)

Mit erscheinen von openSUSE 11.3 wechselten wir zu KMS (Kernel Mode Setting) für Intel, ATI und NVIDIA-Grafik, was nun unser Standard ist. Wenn Probleme mit der KMS-Treiber-Unterstützung (Intel, radeon, nouveau) auftreten, deaktivieren Sie KMS indem Sie nomodeset in der Kernel-Boot-Befehlszeile hinzufügen. Um diese Einstellung mit Grub 2, dem Standard-Bootloader, dauerhaft zu speichern, fügen Sie diesen Eintrag als root bei GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT in Ihre /etc/default/grub ein und führen anschließend, ebenfalls als root, den folgenden Befehl in einem Terminal aus:

sudo /usr/sbin/grub2-mkconfig --output=/boot/grub2/grub.cfg

damit die Änderungen in kraft treten. Für das alte Grub, fügen Sie als root, den Eintrag in dem Kernel-Parameter in /boot/grub/menu.lst hinzu. Diese Option stellt sicher das die passenden Kernel-Module (intel, radeon, nouveau) mit dem Parameter modset=0 in initrd geladen werden, d.h. KMS ist deaktiviert.

In den seltenen Fällen kann das Laden des DRM-Modul von initrd ein generelles Problem darstellen. Dazu kann dann die Variable NO_KMS_IN_INITRD via YaST → System → 'Editor für /etc/sysconfig' im Menü/Reiter: 'Kernel' dauerhaft von Standardwert: no auf yes abgeändert werden. Beim Beenden wird initrd neu eingelesen und die geänderte Einstellung beim System-Neustart aktiv.

Auf Intel Hardware ohne KMS (Kernel-Mode-Setting), fällt X.org auf den fbdev Treiber (die Intel-Treiber unterstützt nur KMS) zurück. Alternativ dazu steht für ältere GPUs von Intel, der "intellegacy" Treiber (xorg-x11-driver-video-intel-legacy Paket) zur Verfügung. Um diesen benutzen zu können, muss /etc/X11/xorg.conf.d/50-device.conf editiert werden. Dazu den Eintrag des Treibers nun auf: intellegacy abändern.

Auf ATI Hardware für aktuelle GPUs fällt das System wieder auf radeonhd zurück um mit NVIDIA Hardware ohne KMS den nvTreiber zu verwenden (der Nouveau-Treiber unterstfbdev Treiber nur verwenden, wenn nomodeset als Kernel-Boot-Parameter gesetzt wird.

5.2. Müll auf dem Bildschirm während der Installation mit dem Nouveau-Treiber

Auf einigen Systemen mit NVIDIA-Grafikkarten kann das Installationsprogramm im oberen Teil des Bildschirms Müll anzeigen wegen Problemen mit dem standardmäßigen nouveau-Treiber. Wenn Sie von diesem Problem betroffen sind, können Sie das nouveau-Kernel-Modul während der Installation deaktivieren, und wieder aktivieren, nachdem das System installiert oder aktualisiert ist.

Um das Kernel-Modul zu deaktivieren, wählen Sie den Eintrag 'Installation' aus, wenn Sie vom Installationsmedium booten, und drücken Sie 'e', um die Parameter zu ändern. Gehen Sie zu der Zeile, die mit 'linux' (oder 'linuxefi') beginnt, und fügen Sie brokenmodules=nouveau am Ende hinzu. Drücken Sie nun F10, um mit dem neuen Parameter weiter zu booten. Nachdem das System installiert ist, können Sie nouveau wieder aktivieren, indem Sie die Datei /etc/modprobe.d/50-blacklist.conf ändern, und den Eintrag entfernen, der nouveau sperrt.

5.3. Samba-Version 4.1

Die mit openSUSE 13.1 ausgelieferte Version 4.1 von Samba enthält nicht die Funktion, als Active Directory-artiger Domänen-Controller zu agieren. Diese Funktionalität ist derzeit deaktiviert, weil es ihr an der Integration mit dem im System verwendeten MIT-Kerberos fehlt.

5.4. Postfix einrichten

Mit openSUSE 12.3 wurdeSuSEconfig.postfix in /usr/sbin/config.postfix umbenannt. Wenn Sie sysconfig-Variablen in /etc/sysconfig/postfix oder /etc/sysconfig/mail eintragen, müssen Sie /usr/sbin/config.postfix manuell, als root, ausführen.

5.5. xinetd: Protokollierung ins System-Log

Der neue Standard für xinetd ändert das vorgegebene Ziel zur Protokollierung von /var/log/xinetd.log zum System-Log. Das bedeutet, dass alle Nachrichten von xinetd in einem System-Log als Einrichtungsdaemon und im Log-Level info erscheinen werden.

Wenn Sie zum alten Weg zurück wechseln wollen, finden Sie einen passenden Schnipsel in /etc/xinetd.conf. Die Vorlage des Logrotate-Skripts für xinetd.log kann in /usr/share/doc/packages/xinetd/logrotate gefunden werden.

5.6. Apache Version 2.4

Apache 2.4 bringt verschiedene Änderungen in den Konfigurationsdateien mit sich. Weitere Informationen über eine Aktualisierung von einer älteren Version finden Sie unter http://httpd.apache.org/docs/2.4/upgrading.html.

5.7. Tomcat: Protokollierung ins System-Log

Die Start-Skripte vom Tomcat schreiben die Ausgabe nicht mehr ins /var/log/tomcat/catalina.out. Alle Nachrichten werden jetzt zum System-Log über tomcat.service (tomcat-jsvc.service) and das Log-Level info umgeleitet.

5.8. Darktable: Aktualisierung der Cache-Dateien notwendig

Bei einer Aktualisierung von einer vorherigen Version zu openSUSE 13.1 können alte Cache-Dateien nicht mehr arbeiten. In diesem Fall ist das Löschen von ~/.cache/darktable/mipmaps notwendig.

5.9. Locate: Ersetzung von findutils-locate durch mlocate

Das mlocate-Programm ist der Ersatz für findutils-locate. In der Standard-Konfiguration verhält sich mlocate genau so wie findutils-locate. Wegen einer verbesserten Rechteverwaltung kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis die Datenbankdatei für normale Benutzer verfügbar ist.

Falls Sie kurz nach der Installation von mlocate eine Meldung "keine Berechtigung" bekommen, starten Sie

/etc/cron.daily/mlocate.cron

einmalig als root.

5.10. KDE und Bluetooth

Die Bluetooth-Unterstützung wird von Bluez 5 bereitgestellt (eine nicht abwärtskompatible Hauptversionsänderung), die nötig ist für den Gnome-Desktop und einige andere Basissystemkomponenten. Leider unterstützt KDE in den derzeit veröffentlichten Versionen nur die Bluez-Version 4.

Deshalb bietet das openSUSE-KDE-Community-Team ein inoffizielles Bluedevil-Paket an, das wenigstens Basisfunktionen wie die Geräte-Kopplung oder Unterstützung für Bluetooth-Mäuse bietet. Einige andere Funktionen, wie die Dateiübertragung, funktionieren bekanntermaßen noch nicht.

Derzeit sollten keine Fehler in der Bluetooth-Unterstützung in KDE gemeldet werden, da die Umstellung von Bluedevil auf Bluez 5 noch in Arbeit ist.

5.11. AppArmor und Einstellen von Berechtigungen

AppArmor ist standardmäßig eingeschaltet. Das bedeutet mehr Sicherheit, verhindert aber evtl. das Funktionieren von Diensten, wenn Sie diese auf weniger übliche Art und Weise verwenden. Wenn Sie seltsame Berechtigungsprobleme haben, versuchen Sie, AppArmor für den betroffenen Dienst in den "complain"-Modus zu schalten, mit:

aa-complain /usr/bin/$ihr_dienst

"complain"-Modus bedeutet: Erlaube alles und protokolliere Dinge, die das Profil nicht erlauben würde.

Auch wenn das hilft, melden Sie es bitte als Fehler! Wir möchten die AppArmor-Profile auch für Randfälle anpassen.

5.12. Skype

PulseAudio 4.0 bringt einen Fehler in der aktuellen Version von Skype für Linux (v4.2) zum Vorschein. Bis das in Skype behoben und Skype aktualisiert ist, starten Sie skype von der Kommandozeile:

PULSE_LATENCY_MSEC=60 skype

Weitere Informationen über diesen Fehler finden Sie unter http://arunraghavan.net/2013/08/pulseaudio-4-0-and-skype/.

5.13. AutoYaST

Wenn das AutoYast-Profil Einträge in einer <Zusatz-Produkt>-Sektion (Add-On) enthält, tritt ein Fehler auf, der verhindert, dass Informationen aus dem Profil von der ersten in die zweite Stufe übertragen werden. Deshalb werden in diesem Fall in der zweiten Stufe alle Konfigurationsschritte übersprungen, was normalerweise zu mehr oder weniger komplett unbenutzbaren Installationen führt.

Um das Problem zu umgehen, vermeiden Sie es, <Zusatz-Produkt>-Sektionen in AutoYast-Profilen mit openSUSE 13.1 zu benutzen.