Herkömmliche Storage-Lösungen
reichen für das
Videomaterial Ihrer Körperkameras nicht aus
– was also tun?

Enterprise Storage für Strafverfolgungsbehörden

Nahezu ein Drittel der Tausenden von Polizeidienststellen und Strafverfolgungsbehörden in den USA haben bereits Körperkameras eingeführt oder haben vor, dies bald zu tun – und das nicht nur in großen Städten. In den vergangenen Jahren hat diese Entwicklung zugenommen, da Körperkameras technologisch mittlerweile weniger komplex sind und einige Polizeieinsätze im Zusammenhang mit aufsehenerregenden Schießereien und Überfällen Schlagzeilen machten.

Das Problem ist nur: Wie und wo soll das aufgenommene Videomaterial gespeichert werden? Schätzungen zufolge generiert eine Polizeidienststelle mit fortlaufendem Einsatz von Körperkameras wahrscheinlich über 10.000 Stunden Videomaterial pro Woche. Das geht mit zwei Problemen einher: Erstens müssen Standardaufnahmen archiviert werden – manchmal für einen bestimmten Zeitraum, nach dem sie gelöscht werden können, manchmal jedoch auch dauerhaft. Und für Polizeidienststellen, die sich vor Anträgen auf Akteneinsicht kaum retten können, sind regelmäßig durchgeführte Sicherungen unerlässlich. Zweitens muss jede Aufnahme, die als Beweis gewertet wird, entsprechend gekennzeichnet, abgelegt, gespeichert, gesichert und so archiviert werden, dass sie problemlos abgerufen werden kann, wenn ein Fall vor Gericht verhandelt wird, was häufig erst einige Jahre nach dem eigentlichen Vorfall geschieht.

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Lesen Sie unseren Anwenderbericht über die Polizeidienststelle Orchard Park, um mehr darüber zu erfahren, wie das mit Körperkameras einhergehende Storage-Problem gelöst wurde.