Ausblick auf die SUSECON 2016: Dieser Herbst steht ganz im Zeichen der Technologie!

Von: Kent Wimmer

Kent Wimmer ist Director of Strategic Events bei SUSE. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen und hatte bereits verschiedene Positionen in unterschiedlichen Bereichen inne, wie unter anderem in Vertrieb und Marketing sowie im Alliance und Channel Management. Wimmer liebt den persönlichen Kontakt zu bestehenden wie potenziellen Kunden und Partnern, um sie von den Vorzügen der SUSE Lösungen zu überzeugen und ihr Wissen auf angenehme Weise zu erweitern. Seine Freizeit verbringt er mit seiner Frau und seinen sieben Kindern. Zudem engagiert er sich als Freiwilliger in verschiedenen Jugendgruppen, in der Kirche sowie in politischen Gruppierungen.

Ich freue mich auf den Herbst. Ich freue mich auf die herbstlichen Farben. Ich freue mich auf Spaziergänge in der knackigen, frischen Morgenluft, die mich munter macht und meinen Kopf auf Touren bringt. Ich freue mich darauf, zuhause in meinem Garten das Gemüse und damit die Früchte eines arbeitsreichen Sommers zu ernten. Doch ganz besonders freue ich mich auf die SUSECON!

Die SUSECON hat sich in der Branche aus denselben Gründen zu einer bedeutenden Konferenz gemausert, aus denen ich mich auf den Herbst freue: knackige, frische Inhalte, die dein Denken beleben und dich neue Ideen entwickeln lassen. Auch Innovationen finden sich hier in Hülle und Fülle, sodass sich Kunden und Partner von SUSE sowie alle, die sich für Open Source-Arbeit begeistern, über neue Open Source-Lösungen von SUSE und die zugrunde liegenden Projekte informieren können. Wenn Projektmitwirkende auf Unternehmensbenutzer treffen, wird die Welt vollkommen auf den Kopf gestellt…

Jedes Jahr loben Teilnehmer der SUSECON die außergewöhnliche Qualität der auf der Konferenz besprochenen Inhalte. Dabei ist nicht nur das große Spektrum von Themen bemerkenswert, auch die Liste der Referenten kann sich sehen lassen. Sie besteht aus Entwicklern, Produktmanagern, Kunden und Partnern von SUSE, die den Teilnehmern mehr als nur einen groben Überblick liefern können. Unsere Referenten stoßen bis zum Kern der von ihnen behandelten Themen vor. Sie stehen außerdem allen Teilnehmern während der gesamten Konferenz Rede und Antwort, sollten Fragen offen bleiben, die während der Vorträge selbst nicht beantwortet wurden. Die Inhalte sind nicht allein auf SUSE Produkte beschränkt, sondern beziehen sich auch auf die zugrunde liegenden Technologien und die Projekte, aus denen sie hervorgehen. Dieses Konzept macht die SUSECON zu einer der großartigsten Technologie-Konferenzen in der Branche.

Hier ein Ausblick auf die SUSECON 2016 – mit (ungelogen!) mehr als 150 Sitzungen und Veranstaltungen:

  • 75 technische Schulungen zu Produkten und Technologien. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie selbst, warum zwischen Produkten und Technologien ein himmelweiter Unterschied besteht!
    • In den SUSE Produktschulungen werden die neusten Versionen von SUSE Produkten besprochen, wie unter anderem: SUSE Linux Enterprise, SUSE Manager, SUSE OpenStack Cloud, SUSE Enterprise Storage und viele mehr.
    • Zu den Projekten und Technologien, die Bestandteile der Schulungssitzungen sind, gehören: Ceph, CephFS, Cloud Foundry, Docker, Kubernetes, KVM, LDAP, Manila, OAuth, openATTIC, OpenDOC, OpenStack, RADOSGW, Salt, SSSD, Sudoers und viele weitere.
    • Auch Produkte unserer Partner werden in den Schulungssitzungen vorgestellt, zum Beispiel Active Directory, CentOS, Oracle (12c und RAC), RHEL und SAP HANA. Und als wäre das noch nicht genug, demonstrieren Sponsoren in eigenen Sitzungen, wie sich ihre herausragenden Lösungen in das SUSE Ökosystem einfügen.
    • Zu den in den technischen Sitzungen behandelten Themen gehören unter anderem: Benchmarking, Big Data, Blockspiegelung, Container, DevOps, Disaster Recovery, Hochverfügbarkeit, High Performance Computing (HPC), Hyperkonvergenz, IoT, Live-Patching, Module, Überwachung, Public Cloud, Sicherheit, Systemoptimierung, Verwaltung von VM-Lebenszyklen und eine Vielzahl weiterer Themen, die an dieser Stelle überhaupt nicht alle aufgezählt werden können.
  • 100 Stunden praxisorientierte Schulungen zu SUSE Produkten und anderen Technologien, wie unter anderem Cloud Foundry, Docker, Kubernetes, Salt und SSSD.
  • 22 zukunftsorientierte Sitzungen, in denen die Teilnehmer von Entwicklern und Produktmanagern bei SUSE aus erster Hand erfahren, welche Produkte sie demnächst in dem von ihnen geschätzten SUSE Produktportfolio erwarten dürfen. Die Referenten erläutern die Fahrpläne für die Produktentwicklung und sprechen offen über die zugrunde liegenden Elemente, die in die nächste Generation der SUSE Lösungen für Unternehmen einfließen werden. Die Teilnehmer können sich ebenfalls direkt an der Quelle über die von ihnen geschätzten Technologien informieren!
  • 16 Anwenderberichte von SUSE Kunden und Partnern, die praktische Erkenntnisse zur Strukturierung und Implementierung von SUSE Lösungen in ihren Unternehmen weitergeben. Zu den Themen dieser Anwenderberichte gehören:
    • Die Bereitstellung von SAP HANA und die Optimierung auf Hochverfügbarkeit
    • Die Migration auf SLES bei einem Mainframe
    • Die cloudbasierte Bereitstellung mit Kubernetes
    • Die Implementierung von NFV auf SUSE OpenStack Cloud
    • Die Migration älterer SAN-Umgebungen auf einen verteilten Ceph-Cluster
    • Die Umwandlung von Rechenzentren in Public Clouds für Unternehmen
    • Sowie viele weitere großartige Anwenderberichte
  • 16 geschäftsorientierte Sitzungen, in denen den Teilnehmern ein ausführlicher Überblick über für sie neue Technologien und eine umfassende Erklärung zur Haltung von SUSE in Bezug auf kontroverse Angelegenheiten innerhalb der Open Source-Community vermittelt wird. Diese Sitzungen bieten eine großartige Möglichkeit, neue Diskussionen in Gang zu bringen und technische Themen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen.

Wenn Sie tiefergehende Einblicke in ein bestimmtes Thema erhalten möchten, haben Sie im Vorfeld der SUSECON die Möglichkeit, gegen eine zusätzliche Gebühr an vier speziellen Workshops teilzunehmen. Diese ganztägigen Workshops bestehen aus praktischen Schulungen, die von den Experten des gefeierten SUSE Schulungsteams geleitet werden. Die folgenden vier Workshops werden angeboten:

  • Sicherheitsoptimierung für SUSE Linux Enterprise Server (nur in englischer Sprache verfügbar)
  • Installation und Konfiguration eines Ceph-Clusters mit SUSE Enterprise Storage 3 (nur in englischer Sprache verfügbar)
  • Bereitstellung einer hochverfügbaren SUSE OpenStack Cloud (nur in englischer Sprache verfügbar)
  • SUSE Manager 3 – Neue Funktionen (nur in englischer Sprache verfügbar)

Die SUSECON hat noch deutlich mehr Themen und Inhalte zu bieten, denen an dieser Stelle nicht Genüge getan werden kann. Informieren Sie sich daher selbst im Veranstaltungskatalog auf: www.susecon.com/sessions.html

Und nicht vergessen, nachdem Sie Ihr Wissen zu allen Open Source-Technologien erweitert haben, können Sie es der ganzen Welt beweisen! Teilnehmer der SUSECON haben die Möglichkeit, sich vor Ort für SUSE Zertifizierungsprüfungen zu Linux, Storage, OpenStack Cloud und Linux Management anzumelden – und das Beste: die Prüfungsgebühr ist bereits in der Teilnahmegebühr der Konferenz enthalten! Die Teilnehmerzahl für diese Prüfungssitzungen ist jedoch begrenzt. Melden Sie sich deshalb schnellstmöglich an, um sich einen Platz zu sichern.

Wenn Sie also an diesem ersten Morgen im Herbst aufwachen, gehen Sie nach draußen und atmen Sie tief die knackige, frische Luft ein. Sobald sich die belebende Wirkung einstellt und Ihr Kopf auf Touren kommt, machen Sie sich vom 7.-11. November auf nach Washington, D.C., um die aufregendsten Technologien und die kundigsten Experten auf der besten Konferenz in der Technologiebranche kennenzulernen – der SUSECON!

Wie DevOps die geschäftliche Flexibilität verbessern kann, damit Unternehmen geschäftsrelevant bleiben

Von: Thomas Di Giacomo

In seiner Funktion als CTO bei SUSE verfolgt Thomas Di Giacomo die Vision einer softwaredefinierten und cloudbasierten Zukunft für Unternehmen, in denen die IT für den nötigen Auftrieb sorgt. Vor seinem Wechsel zu SUSE war Di Giacomo CTO und Vice President of Innovation bei Swisscom Hospitality Services und CTO der Hoist Group, einem weltweit tätigen Anbieter von IT-Services für das Hotelgewerbe und die Gesundheitsbranche. Er besitzt umfassende Kenntnisse zu Open Source-Plattformen, sowie zu Entwicklung und Support für globale Informationssysteme und Technologien.

Einführung

In unserer modernen, schnelllebigen, digitalisierten Welt ist die Fähigkeit, schnell auf interne und externe Veränderungen zu reagieren, ohne die eigene Vision aus dem Blick zu verlieren, von entscheidender Bedeutung für alle Unternehmen, die im Wettbewerb nicht nur bestehen, sondern florieren und die Konkurrenz letztlich überflügeln möchten.

Heute hängt der Erfolg der meisten Unternehmen direkt oder indirekt von Software und Anwendungen ab. In jedem Fall haben sie zumindest einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtleistung. So gesehen ist das Vorhandensein der richtigen Kultur und der richtigen Prozesse und Tools für die Entwicklung, aber auch die Bereitstellung und Pflege von Software und Anwendungen nicht nur eine Notwendigkeit, sondern von grundlegender Bedeutung für die Fähigkeit eines Unternehmens, sich von der Konkurrenz abzuheben und auf jedem Markt zu bestehen.

DevOps zur Verbesserung der geschäftlichen Flexibilität

Zwar ist für geschäftliche Flexibilität mehr erforderlich als nur Software und IT (so müssen zum Beispiel das Vertriebs- und Marketingkonzept sowie die Service- und Geschäftsmodelle berücksichtigt werden), dennoch sind Anwendungen wichtig für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Und heutzutage ist DevOps das Mittel der Wahl, wenn mehr geschäftliche Flexibilität im Hinblick auf Software und Anwendungen erreicht werden soll – von der Idee bis hin zur Markteinführung (in einem nie endenden Kreislauf). Dabei muss zunächst verinnerlicht werden, dass DevOps eine harmonische Kombination aus einer individuell angepassten Kultur und geeigneten Tools und Bereitstellungs-/Managementprozessen ist. Kommt es bei einer dieser Komponenten zu Schwierigkeiten, ist der gesamte Fluss gestört, sofern er überhaupt zustande kommt.

In diesem Artikel werden die geeigneten DevOps-Tools zur Verbesserung der geschäftlichen Flexibilität behandelt, sprich DevOps auf Unternehmensebene. Da die damit verbundenen Prozesse zwar auf gewisse Weise verallgemeinert werden können, im Zusammenspiel mit der Unternehmenskultur jedoch eher vom jeweiligen Unternehmen/der jeweiligen Situation abhängen als die Tools selbst, bilden letztere den Schwerpunkt dieses Artikels. Wir sind jedoch gerne bereit, die Kultur und Prozesse mit Ihnen direkt zu besprechen.

Seit der Gründung ist SUSE ein wirklich offenes Open Source-Unternehmen. Aufgrund unserer tiefen Verwurzelung in der Softwareentwicklung wenden wir die Grundsätze von DevOps bereits seit Jahren an, lange bevor dem Konzept überhaupt ein Name gegeben wurde. Wir haben viel Lehrgeld gezahlt und werden unsere nie endende Suche fortsetzen, um uns weiterzubilden und zu verbessern und zugleich Tools zu entwickeln, mit denen der DevOps-Prozess vorangetrieben wird. Ganz im Sinne und Geiste des Open Source-Konzepts sind diese Tools für alle (auch Sie) verfügbar und werden von verschiedenen Communities gemeinsam entwickelt und eingesetzt. Die Abbildung unten zeigt, wie diese und weitere Tools die Phasen des DevOps-Prozesses vereinfachen können.

Die Phasen und Tools

Ehe wir die verschiedenen Phasen des DevOps-Prozesses im Detail besprechen (da diese im Zusammenhang mit der geschäftlichen Flexibilität und den Anforderungen in Unternehmen stehen), müssen wir selbstverständlich auf Sicherheit, Interoperabilität und Zuverlässigkeit eingehen, stellen diese doch die Voraussetzung für alle erforderlichen Schritte dar. Auch die Automatisierung – von Einzelaufgaben bis hin zu komplexeren zusammenhängenden Aufgabenbereichen – gehört zu den grundlegenden Elementen des DevOps-Ansatzes, wobei die einzelnen Phasen eigentlich weitestgehend ineinander übergehen sollen, um Reibungspunkte zu verringern und den gesamten Prozess zu beschleunigen.

Schauen wir uns nun die verschiedenen Phasen eines typischen DevOps-Prozesses an. Zwar können geringfügige Abweichungen in der Art und Weise bestehen, wie der Prozess in Phasen unterteilt wird, jedoch dient allgemein das Unendlichkeitssymbol zur Darstellung eines generischen DevOps-Kreislaufes. Da es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt, ist die Reihenfolge der Phasen nicht zwingend festgelegt. Zum Zwecke der Auflistung beginnen wir hier mit der Planungsphase. Bedenken Sie, dass die einzelnen Phasen nach Möglichkeit nicht klar voneinander abgegrenzt sein sollen, d. h. für die meisten Tools bestehen absichtlich Überschneidungen mit mehreren Phasen (deshalb ist die Einteilung der Tools nach Phasen keine exakte Wissenschaft).

Planung
Für die Planungsphase sind unzählige Tools verfügbar (einschließlich denen aus dem Open Source-Bereich): vom Funktions-, Ideen- und Projektmanagement bis hin zur Problem- und Fehlerverfolgung sowie der allgemeinen Nachverfolgung von gemeinschaftlicher Arbeit. Zu dieser weit gefassten Kategorie gehören Tools wie Trello, Taiga, Jira, Redmine, Mantis, Request Tracker und Bugzilla.

Code
Entwickler benötigen selbstredend Programmiersprachen, die von den zugrunde liegenden Betriebssystemen und Plattformen, auf denen ihre Anwendungen ausgeführt werden sollen, unterstützt werden. In Verbindung mit DevOps bedeutet dies die Ausführung sowohl in Entwicklungs- als auch in Produktionsumgebungen (aus diesem Grund sollte auch das Thema Container nicht außer Acht gelassen werden). Die Anwendungen erfordern eine Art integrierter Entwicklungsumgebung („oder auch nicht“, würden jetzt einige Entwickler behaupten, doch diese Diskussion werden wir ein anderes Mal fortsetzen) und insbesondere ein Versionsverwaltungssystem für die gemeinschaftliche fortlaufende Entwicklung.

Im Hinblick auf Betriebssystem, VM, Public Cloud oder Container-Host ist Linux sicherlich bei weitem die beste Wahl für jeden Programmierer. Die Entwicklerprogramme können sowohl aus Linux-basierten Unternehmensdistributionen (wie sie von SUSE bereitgestellt werden) als auch aus offenen, in der Community entwickelten Distributionen stammen. openSUSE – mit Leap ebenso wie mit der Rolling-Release-Version Tumbleweed – enthält denselben Basiscode wie SUSE Linux Enterprise. Dies vereinfacht den Austausch und fördert den gesamten DevOps-Ansatz. Ebenso wichtig ist es, dass Entwickler im Vorfeld klären, ob ihre Entwicklungsumgebung die Erstellung ihres Codes auf der Zielarchitektur (x86, Aarch64, z Systems, Power Systems oder sonstige) ermöglicht. An dieser Stelle sei auch noch auf Mini-/Lean-/Mikro-Betriebssysteme hingewiesen, denen in ihrer Funktion als Hosts besondere Bedeutung zukommt. SUSE Linux Enterprise JeOS wäre ein Beispiel.

Im Hinblick auf die Versionsverwaltung erinnern sich einige von Ihnen sicherlich an CVS oder sind mit Subversion vertraut. Das wohl bekannteste Tool für die Versionsverwaltung ist jedoch Git (möglicherweise in Kombination mit dem zugehörigen webbasierten Hostingdienst Github oder Gitlab, das auch Funktionen für die Fehlerverfolgung enthält).

Erstellung
Nach Abschluss der Programmierung ist es an der Zeit, die Anwendungen/Pakete/Abbilder zu erstellen. In diesem Bereich haben sich Unternehmen wie SUSE stark engagiert, sowohl für eigene Zwecke als auch für die gesamte Open Source-Community. SUSE hat viel Arbeit in Open Build Service gesteckt, ein generisches System für die einheitliche Erstellung und Verteilung von Paketen aus verschiedenen Quellen und auf einer Vielzahl von Betriebssystemen und Hardwarearchitekturen. Open Build Service kann in Kombination mit Kiwi oder SUSE Studio zur Erstellung von Betriebssystem-/Hostabbildern verwendet werden, um beispielsweise eigenständige oder Public und Private Cloud-Dienste zu entwickeln und bereitzustellen. Open Build Service kann ebenfalls mit PackageHub zur Integration in unterstützte Linux-Unternehmensdistributionen eingesetzt werden.

Tests und kontinuierliche Integration/Bereitstellung
Um die Vorteile, die durch den Einsatz von DevOps-Verfahren erzielt werden, nicht zu verspielen, müssen kontinuierliche Tests und Integrationsaktivitäten in den Prozess aufgenommen werden. So zum Beispiel OpenQA, ein automatisiertes Test-Framework für GUI-Anwendungen sowie den Bootloader und den Kernel. Das Tool dient als Ergänzung traditioneller Skripterstellungs- und Ausgabetests, die in diesen Fällen schwierig durchzuführen sind. Eine der meist verwendeten Plattformen für die kontinuierliche Integration/Bereitstellung ist Jenkins. Es sind aber auch alternative Lösungen wie Travis CI und Concourse verfügbar.

Kontinuierliche Bereitstellung und automatisierte Konfiguration
Eine weitere Phase im Prozess ist die automatisierte Bereitstellung und Konfiguration. Auch hier gibt es wieder eine Vielzahl von Möglichkeiten. Von Chef (z. B. kombiniert mit Crowbar in SUSE OpenStack Cloud) über Puppet, Juju und Ansible bis Salt (integriert in SUSE Manager) – auch für Sie gibt es ein Tool, das für Ihre vorhandene Architektur und Ihre technischen, betrieblichen und geschäftlichen Anforderungen geeignet ist.

Betrieb und Überwachung
Nach der Bereitstellung im Rahmen des DevOps-Modells werden Anwendungen ausgeführt oder verwaltet (dabei spielt die Orchestrierung von Containern und Ressourcen eine wichtige Rolle) und überwacht, um kontinuierlichen Input für den DevOps-Kreislauf und -Prozess zu liefern. Dies ermöglicht eine Leistungsverbesserung und Fehlerbehebung bzw. die Anpassung an eventuelle Defizite oder neu entstandene Anforderungen. In Kombination mit Icinga liefert SUSE Manager zum Beispiel Erkenntnisse zu den Vorkommnissen innerhalb der Systeme, während SUSE Enterprise Storage dazu beiträgt, die Datenplatzierung zur Verbesserung der Anwendungsleistung automatisch anzupassen. Es gibt noch zahllose weitere Lösungen, mit denen wertvolle Informationen gewonnen werden, wie unter anderem die traditionelle Nagios Software, Zabbix, Monit, Prometheus und Magnum (via SUSE OpenStack Cloud) für Container-Umgebungen usw. Andere Lösungen konzentrieren sich speziell auf die Anwendungsleistung. Dazu gehören unter anderem New Relic und Graphite, das zusätzlich auch Analysefunktionen zur Interpretation der Daten mitbringt (Logz.io oder ELK).

Fazit

Ganz egal, ob Ihr Unternehmen bereits zu den Meistern oder noch zu den Frischlingen bei der Umsetzung des DevOps-Modells gehört, geschäftliche Flexibilität wird auch in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und die Tools, mit denen diese Flexibilität erreicht werden können, werden zunehmend ausgereifter. Aus diesem Grund müssen Sie die nötigen Vorkehrungen treffen, um die Bereitstellung von Anwendungen in Ihrem Unternehmen kontinuierlich anpassen und optimieren zu können. Vor kurzem haben wir gemeinsam mit Tyro Payments daran gearbeitet, die Anwendung von DevOps-Verfahren in ihrem Unternehmen zu vereinfachen und so die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen. Lesen Sie den zugehörigen Anwenderbericht und erfahren Sie, wie es dem Unternehmen gelang, die geschäftliche Flexibilität zu verbessern.

Ebenso wie die kontinuierliche Integration und Bereitstellung von Anwendungen stellt auch die Annahme einer DevOps-Mentalität und ihre Umsetzung in der Praxis eine fortwährende Reise ohne Endziel dar – so lautet nach heutigem Stand zumindest die Einschätzung von Branchenkennern und Analysten. Die nächsten Schritte sind abhängig von Ihrer jeweiligen Situation, d. h. von den Anforderungen Ihres Unternehmens, der vorhandenen Kultur sowie den eingesetzten Tools und Prozessen. Gerne besprechen wir bei unserem nächsten Treffen, wie wir Ihnen und Ihren Anforderungen am besten gerecht werden können.

In künftigen Artikeln werde ich unsere Sichtweise zu Containern und Platform-as-a-Service-Lösungen näher erläutern, da diese ebenfalls für DevOps von Bedeutung sind und somit zur Verbesserung Ihrer geschäftlichen Flexibilität beitragen können. Sie gehören eindeutig zu den nützlichen und wichtigen Elementen einer DevOps-Strategie und ich freue mich, in den kommenden Monaten meine diesbezüglichen Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen.

Linux mit 25

Von: Bryan Lunduke

Bryan Lunduke ist der Community- und Entwicklerbotschafter für SUSE, gewähltes Mitglied im openSUSE Board, Autor technischer Artikel für Network World, Verfasser von Büchern für Nerds, Podcaster und Ersteller absurder Videos (in denen es meist um Linux geht).

Als ich 25 wurde, dachte ich, ich wäre alt. Ich dachte, ich wäre weise. Ich dachte, ich hätte bereits viel erreicht.

Oh Mann, weit gefehlt.

Obwohl ich bereits ein volles Vierteljahrhundert gelebt hatte (was sich deutlich beeindruckender anhört als „25 Jahre“), stand ich gerade erst am Anfang. In der Zeit zwischen meinem 25. und meinem 30. Lebensjahr lernte ich so vieles mehr und erlebte in diesen fünf kurzen Jahren so viele Abenteuer mehr als in den gesamten 25 Jahren zuvor. Und ab diesem Zeitpunkt nahm die Zahl der Erfahrungen und Abenteuer exponentiell zu.

Jetzt sitze ich hier mit meinen 37 Jahren. Einige Dinge weiß ich inzwischen mit absoluter Sicherheit: Ich bin nicht alt. Ich bin nicht weise. Und obwohl ich sicherlich mehr erreicht habe als mit 25, stehe ich noch immer ganz am Anfang.

Am 25. August 2016 wurde Linux 25 Jahre alt. Ein Vierteljahrhundert. Linux hat damit ein Viertel des Weges bis zur 100-Jahr-Feier zurückgelegt.

In dieser Zeit wurde der Linux-Kernel auf mehr Computerarchitekturen portiert, als Sie es sich auch nur im Entferntesten vorstellen können. Alles begann auf einem kleinen 386er-Prozessor. Das Projekt wuchs und wurde fortlaufend erweitert, bis schließlich Prozessorarchitekturen wie ARM, DEC Alpha, 68k, x86-64, MIPS, z Systems, RISC, SPARC und viele mehr unterstützt wurden.

Die erste Version im Jahr 1991 bestand aus gerade einmal 10.000 Codezeilen. Und heute? Die Version 4.7 umfasst irgendwas in der Größenordnung von rund 22 Millionen Codezeilen. Zweiundzwanzig Millionen. Das wäre eine Codezeile für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in den US-Bundesstaaten Washington, Oregon, Idaho, Montana, Utah, Nevada und New Mexico zusammen.

Dieser Code wurde von mehr als 12.000 Menschen geschrieben. Zwölftausend. Ein Code, der vollkommen offen entwickelt und in der ganzen Welt weitergegeben wurde. Die Größe und der Umfang (und die Langlebigkeit) des Linux-Kernel-Projekts ist absolut legendär.

Einer Schätzung aus dem Jahr 2011 – als die Gesamtzahl der Codezeilen des Kernels gerade mal einem Bruchteil dessen entsprach, was sie heute ist – würden sich die Kosten für die Neuentwicklung des Linux-Kernels (im Rahmen eines geschlossenen, geschützten Entwicklungsmodells) auf mehr als 3 Milliarden US-Dollar belaufen. Das war vor fünf Jahren und vielen Millionen Codezeilen.

Vor 25 Jahren wurde Linux erstmals auf dem Desktop-PC mit Intel 386-Prozessor eines Finnen ausgeführt. Heute beherrscht Linux die Computerwelt. Und dabei denke ich nicht einmal an die auf GNU-/Linux-basierten Desktop-Systeme – ganz zu schweigen von all den Servern, Routern und Geräten, die das Rückgrat des Internets als großes Ganzes bilden. Wenn wir allein das Android-Betriebssystem betrachten (das auf dem Linux-Kernel ausgeführt wird), entfällt mehr als die Hälfte des Marktanteils aller verkauften Computergeräte auf Linux.

Linux hat als Projekt nicht nur ein Vierteljahrhundert überdauert, sondern ist bis zur nahezu totalen, weltweiten Marktbeherrschung gediehen. Das ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, wie der Entwicklungsstand der anderen Betriebssysteme im Jahr 1991 war.

Windows 3.1 war noch nicht auf dem Markt. Wirklich. Zu diesem Zeitpunkt war Windows 3.0 (unter MS-DOS 5.0) das Nonplusultra von Microsoft. Windows NT sollte erst zwei Jahre später entwickelt werden.

Und Apple? Gerade erst war MacOS System 7 veröffentlicht worden. Nicht OS X. Nicht MacOS 8 oder 9. System 7.

Oh! Und der Commodore 64 befand sich noch im Einsatz – kein Scherz. Und Sie konnten weiterhin neue Amiga-Computer sowie den Macintosh Classic (mit dem monochromen Monitor) kaufen, der noch fast zwei weitere Jahre von Apple Computer vertrieben werden sollte.

Während die Kernels all dieser Betriebssysteme kamen und gingen, hat Linux nicht nur überlebt, sondern einen absolut atemberaubenden Aufstieg erlebt. Tatsächlich gab es Linux bereits, als Apple noch das Wort „Computer“ im Namen trug.

Was mich sogar noch mehr beeindruckt, ist die Tatsache, dass SUSE bereits seit fast den allerersten Anfängen mit von der Partie gewesen ist. Schließlich wurde das Unternehmen 1992 gegründet, mehrere Jahre noch, bevor Linux die „1.0“ feierte. Fast die gesamte Zeit, in der Linux existiert, war SUSE dabei und vertrieb Linux wenn nötig sogar auf Disketten.

Diese Errungenschaften – und die Konkurrenten, die kamen und gingen – verleiten nur allzu leicht zu der Annahme, dass Linux inzwischen alt, weise und am Ende seiner Entwicklung angelangt ist. Doch wenn das Leben von Linux auch nur im Entferntesten dem meinigen gleicht, werden die nächsten fünf Jahre die ersten 25 locker in die Tasche stecken.

Den Übergang zu einem softwaredefinierten Rechenzentrum ebnen

Von: David Byte

David Byte ist Sr. Technical Strategist im IHV Alliances Team bei SUSE. Aufgrund der verschiedenen Rollen mit Kundenkontakt, die er seit 1999 in der Storage-Sparte inne hatte, verfügt er in diesem Bereich über ein umfassendes und breit gefächertes Wissen. Wenn er nicht gerade gemeinsam mit Partnern und internen Stakeholdern an der Markteinführung bahnbrechender technologischer Lösungen arbeitet, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau und seinen sechs Kindern zuhause in Jenks, Oklahoma.

Von: Larry Morris

In seiner Funktion als Senior Product Manager bei SUSE ist Larry Morris vorwiegend mit der Produktlinie für softwaredefinierten Storage für Unternehmen befasst. Er arbeitet seit 2014 bei SUSE und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Storage-Produkten für Unternehmen.

Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter Analysten sind die meisten Leser dieses Artikels mit den Vorteilen softwaredefinierter Rechenzentren (Software-defined Data Centers, SDDCs) vertraut: eine überwältigende Mehrheit von 75 Prozent der Befragten gab an, dass sie für die nächsten vier Jahre den Übergang von älteren Rechenzentren zu SDDCs planen. Diese hohe Zahl ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen: Ältere Rechenzentren sind unflexibel und teuer, an bestimmte Prozesse gebunden und nicht reaktionsfähig genug. Voneinander isolierte Rechen- und Storage-Kapazitäten sowie Daten machen es für Unternehmen mit älteren Rechenzentren schwierig, neue Anwendungen zu entwickeln und bereitzustellen, vorhandene Anwendungen angemessen zu skalieren, sich die Vorteile von Big Data und anderen neuen Technologien zu Nutze zu machen und ganz allgemein von einer IT-Infrastruktur zu profitieren, die die Geschäftsführung eines modernen Unternehmens unterstützt.

SDDCs sind im Gegensatz dazu agil – die einzelnen Bereiche sind nicht voneinander isoliert und der Betrieb ist um 50 bis 60 Prozent günstiger als in älteren Rechenzentren. SDDCs können schnell auf sich ändernde Geschäftsfaktoren angepasst werden, wie z. B. die noch relativ neuen Konzepte von DevOps und Cloud-Computing, welche die Innovationskraft anspornen. Und sie sind flexibel. Unternehmen können ihre Rechenzentren mühelos skalieren, indem sie neue Hardware hinzufügen und veraltete Hardware nach Migration ihrer Funktionen auf neue Plattformen einfach außer Betrieb nehmen.

Angesichts dieser Vorteile sollte man annehmen, dass bereits mehr Unternehmen auf SDDCs umgestiegen sind. Doch viele Unternehmen, die den Übergang ihrer älteren Rechenzentren zu SDDCs planen, haben bisher aus zwei nachvollziehbaren Gründen gezögert: Zum einen haben sie beträchtliche Investitionen in ihre älteren Rechenzentren getätigt und zum anderen kennen sie die Betriebs- und Managementprozesse ihrer älteren Rechenzentren wie ihre Westentasche. Wenn Ihr Unternehmen zu den vielen gehört, denen der Übergang zu einem SDDC aus diesen oder ähnlichen Gründen noch bevorsteht, sollten Sie wissen, dass SUSE Unternehmen die Möglichkeit bietet, einen ersten Schritt in Richtung SDDC zu machen, ohne die bestehenden Investitionen und bekannten Managementprozesse opfern zu müssen.

Machen Sie mit SUSE Enterprise Storage einen ersten Schritt in Richtung SDDC

SUSE Enterprise Storage basiert auf Ceph, einer softwaredefinierten Open Source-Storage-Technologie. Die einheitliche Block-, Datei- und Objekt-Schnittstelle baut auf einem verteilten, hochverfügbaren Scale-out-Storage-Cluster auf, der auf branchenüblicher Hardware ausgeführt wird. SUSE Enterprise Storage unterstützt die Protokolle iSCSl und RBD für Block-Storage-Plattformen, Amazon S3, OpenStack Swift und RADOS für Objekt-Storage-Plattformen sowie eine POSIX-konforme Datei-Storage-Plattform namens CephFS. Dank dieser inhärenten Flexibilität ist SUSE Enterprise Storage die ideale Wahl für ältere Storage-Umgebungen. Das für SUSE Enterprise Storage zuständige Team hat bereits die Möglichkeit zu Verwendung von SUSE Enterprise Storage mit iSCSI implementiert und plant für künftige Versionen auch die Unterstützung von Fibre Channel. Das CephFS-Dateisystem bildet die Grundlage, um in kommenden Versionen auch den CIFS- und NFS-Zugriff zu ermöglichen. Dadurch wird Ihr Unternehmen in der Lage sein, softwaredefinierten Storage (SDS) direkt im bestehenden Rechenzentrum bereitzustellen, um sich dann schrittweise mit der Verwaltung von SDS ebenso vertraut zu machen wie mit der Verwaltung der älteren Storage-Implementierungen.

Machen Sie sich ganz nebenbei mit SDS vertraut

Ihr Unternehmen hat verschiedene Möglichkeiten, um sich mit den Besonderheiten von SDS vertraut zu machen. Diese Optionen lassen sich nahtlos in Ihr vorhandenes Rechenzentrum integrieren. So kann Ihr Unternehmen mit SUSE Enterprise Storage SDS als Sicherungsziel für Ihre Anwendungsdaten verwenden und dafür die derzeit neusten Sicherungssoftwareanwendungen für Unternehmen nutzen.

SUSE Enterprise Storage vereinfacht außerdem die Speicherung von großen, unstrukturierten Datendateien wie Videos, Fotos und anderen visuellen und auditiven Medien. Im Hinblick auf große Dateien stellt Ceph bereits jetzt die führende Storage-Infrastruktur in Verbindung mit OpenStack bereit. In Kombination mit dem iSCSI-Protokoll bietet es einen soliden Tier-2-Storage sowohl für Hyper-V- als auch für VMware-Abbilder.

Und das sind nur einige wenige Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen SDS innerhalb der vorhandenen Infrastruktur umsetzen kann.

Übergang zu SDS mit zunehmender Alterung der bestehenden Infrastruktur

Angesichts der beträchtlichen Investitionen, die Ihr Unternehmen in eine traditionelle Storage-Infrastruktur getätigt hat, ist es nur allzu verständlich, wenn sich diese Anlage auch auszahlen soll. Doch Ihre derzeitige Infrastruktur wird nicht ewig halten. Im Schnitt müssen Unternehmen pro Jahr einen Anstieg der Datenmenge um 40 Prozent bewältigen. Ältere Storage-Implementierungen lassen sich in der Regel nicht ausreichend skalieren, um mit diesem Datenwachstum Schritt halten zu können. Deshalb muss Ihr Unternehmen das alte System letztlich doch aufrüsten. Bei gut durchdachter Planung fällt diese Aufrüstung mit dem Aktualisierungszyklus für Hardware zusammen. Und wenn Sie dank SUSE Enterprise Storage bereits mit SDS vertraut sind, können Sie den Übergang des Storage, den die älteren Systeme zurzeit unterstützen, auf SDS wesentlich einfacher und kostengünstiger vollziehen.

Das bedeutet, dass Ihr Unternehmen ein umständliches und kostspieliges massives Upgrade vermeiden kann, wenn es den Aktualisierungszyklus der Hardware für die Bereitstellung des betroffenen Storage auf einem SDS-System nutzt.

Schritt eins geschafft – bleiben noch zwei

Mit SUSE Enterprise Storage kann Ihre Organisation den Übergang zu SDS während des regulären Aktualisierungszyklus der Hardware durchführen. Wenn also die Zeit für den Übergang weiterer Komponenten des Rechenzentrums in die Welt des SDDC gekommen ist, müssen Sie sich um eine Komponente weniger Gedanken machen.

Neues zur Zertifizierung

Von: Kay Tate

Kay Tate ist ISV Programs Manager bei SUSE und dafür zuständig, die Unterstützung von SUSE Plattformen durch ISVs und in wichtigen Branchen und Kategorien zu fördern. Sie hat 15 Jahre lang bei IBM Programme für UNIX- und Linux-ISVs entwickelt und umgesetzt und geht dieser Arbeit seit 2009 bei SUSE nach. Zu ihren Verantwortlichkeiten gehören die Verwaltung des SUSE Partner Software Catalog, die Beschaffung vom Vertrieb angeforderter Anwendungen, die Gestaltung von Partnerinitiativen und die Optimierung von SUSE und PartnerNet-Prozessen für ISVs.

Softwarezertifizierungen von SUSE Partnern

In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr über einige neue Technologien und Neuigkeiten zu Produkten unserer langjährigen Partner, die mit SUSE Linux Enterprise Server 12 im Zusammenhang stehen.

Verfolgen Sie hier die Präsentation des neuen Unternehmensprodukts von SaltStack, das ab sofort für SUSE Linux Enterprise Server 12 verfügbar ist.

Erfahren Sie hier, wie Synopsys, einer unserer wichtigsten Partner für Electronic Design Automation (EDA) zur Digitalisierung von Hardware eine Vielzahl seiner Anwendungen mit SUSE Linux Enterprise Server 12 aktualisiert.

IBM setzt die Aktualisierung der wichtigsten Komponenten der Tivoli Monitoring Suite mit SUSE Linux Enterprise Server 12 fort. Sehen Sie hier einige Beispiele für das neue Branding der IBM Produkte.