Wie rechnet sich Enterprise Kubernetes Mangement? Forrester bewertet den Total Economic Impact™ von Rancher Prime | SUSE Communities

Wie rechnet sich Enterprise Kubernetes Mangement? Forrester bewertet den Total Economic Impact™ von Rancher Prime

Share
Share

Unternehmen, die Kubernetes im großen Stil einsetzen wollen, benötigen dafür eine Management-Plattform wie Rancher Prime. Damit lassen sich Cluster hocheffizient betreiben und containerisierte Anwendungen flexibel in der Cloud, im Rechenzentrum oder im Edge-Bereich bereitstellen. Welche wirtschaftlichen Vorteile das in der Praxis bietet, beleuchtet eine aktuelle Total Economic Impact™-Studie von Forrester Consulting.

Im Rahmen der von SUSE beauftragten Studie führte Forrester Consulting Interviews und standardisierte Umfragen mit Personen durch, die Rancher Prime in ihrem Unternehmen einsetzen. Ziel war dabei, die Vorteile, Kosten und Risiken einer Investition in die Enterprise Kubernetes Management Plattform zu bewerten und den potenziellen Return on Investment (ROI) für Unternehmen zu ermitteln. Die Erfahrungen der Interviewpartner und Umfrageteilnehmer wurden zusammengefasst und die wirtschaftlichen Ergebnisse an einem Beispielunternehmen verdeutlicht.

Typische Herausforderungen beim Kubernetes-Management

Die Studie zeigt, dass der großflächige Einsatz von Kubernetes in Unternehmen erhebliche operative Herausforderungen mit sich bringt. Vor dem Einsatz von Rancher Prime waren in vielen der befragten Organisationen die Entwickler immer auf das zentrale DevOps-Team angewiesen, wenn es um die Einrichtung und Überwachung von Clustern ging. Das verlangsamte die Entwicklungsgeschwindigkeit und verzögerte die Bereitstellung innovativer Anwendungen.

Ausfälle einzelner Knoten wurden oft nicht erkannt, was zu häufigen Systemausfällen führte. Zudem fehlte es an Anwendungsportabilität: Migrationen von Containern in neue Umgebungen waren mit sehr viel Aufwand verbunden. Die vielen manuellen Prozesse behinderten die Plattformarchitekten bei der Einrichtung neuer Projekte. Und da es keine konsistenten Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien für alle Kubernetes-Cluster gab, waren die Cloud-nativen Workloads oft anfällig für unbefugte Zugriffe.

So profitieren Unternehmen von Rancher Prime

Nach der Investition in Rancher Prime berichteten die Befragten von zahlreichen Verbesserungen. Die Lösung ermöglicht den Unternehmen, Kubernetes als Service für die Entwicklungsteams bereitzustellen und containerisierte Workloads flexibel in unterschiedlichen Umgebungen zu betreiben. So können Entwickler nahtlos zwischen Anwendungen in der Cloud und im eigenen Rechenzentrum wechseln und Dienste sehr einfach auf verschiedene Plattformen portieren.

Weitere Mehrwerte aus Sicht der Anwender sind das verbesserte Monitoring und die schnelle Behebung von Knotenausfällen, Kosteneinsparungen durch automatische Skalierung, die Einführung einheitlicher Sicherheitsrichtlinien für alle Kubernetes-Cluster, stärker automatisierte DevOps-Prozesse sowie eine höhere Entwicklungsgeschwindigkeit.

Einige konkreten Zahlen unterstreichen dies:

  • Site Reliability Engineers (SREs) sparen 30 Minuten pro Monat und Entwickler für Cluster-Bereitstellung und Support.
  • Die Zeit für die Erstellung und Bereitstellung eines neuen Microservice kann um acht Stunden reduziert werden.
  • Der Aufwand für Patches und Updates auf Edge-Geräten sinkt um bis zu 90 Prozent.

Forrester erstellte auf Basis dieser und weiterer Erfahrungen eine umfassende Wirtschaftlichkeitsanalyse und errechnete den möglichen ROI für ein Beispielunternehmen. Die Total Economic Impact™-Studie enthält zudem ein Framework für Unternehmen, die eine Investition in Rancher Prime in Betracht ziehen. Damit können sie die individuellen Kosten-, Nutzen-, Flexibilitäts- und Risikofaktoren ermitteln, die ihre Investitionsentscheidung beeinflussen.

Die kostenfreie Total Economic Impact™-Studie von Forrester Consulting können Sie hier herunterladen.

Share
Avatar photo
1.616 views